Die Spielervereinigung Eishockey (SVE) hat einen neuen Geschäftsführer. Zum Start ins neue Jahr hat Christopher Röder seine Arbeit als Nachfolger von Alexander Sulzer aufgenommen. Die SVE-Vorsitzenden Moritz Müller und Patrick Reimer freuen sich, dass sich Christopher Röder der SVE anschließt.„Wir hatten sehr, sehr gute Gespräche und freuen uns darauf, dass Christopher gemeinsam mit dem Vorstand die Spielervereinigung als Organisation weiterentwickelt und das operative Geschäft in all seinen Facetten übernimmt.“ 

Der neue SVE-Geschäftsführer: Christopher RöderDer neue Geschäftsführer bringt mit seinen 38 Jahren bereits reichlich Erfahrung im Aufbau, in der Entwicklung und in der Führung von Organisationen mit. Als Gründer und Gesellschafter diverser mittelständiger Unternehmen, die national und international in USA und China agieren, bringe er laut Moritz Müller und Patrick Reimer die nötigen Business-Kompetenzen für den Geschäftsführerposten mit. „Er geht Themen strukturiert an, arbeitet strategisch, kommunikativ und zielorientiert. Genau das brauchen wir als SVE für die vielen Aufgaben, die vor uns stehen und die langfristigen Ziele, die wir als Organisation für das deutsche Eishockey erreichen möchten.“ 

Christopher Röder, gebürtiger Düsseldorfer und selbst viele Jahre im Amateurbereich als Eishockeyspieler unterwegs, sagt zu seiner neuen Aufgabe: „Die SVE ist eine junge Organisation, trotzdem hat sie sich innerhalb kürzester Zeit zum allgemein akzeptierten und profilierten Akteur in Eishockeydeutschland entwickelt. Es gilt auf den vielen guten Dingen aufzubauen und gleichzeitig neue Wege zu gehen. Ich bedanke mich schon jetzt für das entgegengebrachte Vertrauen.“ 

Konkrete Ziele verfolgt der neue Geschäftsführer natürlich auch. So wolle er die SVE als Full-Service-Dienstleister für alle Spieler und Spielerinnen etablieren und gleichzeitig mit der Organisationen einen Beitrag leisten, „dass das deutsche Eishockey nachhaltig in der Weltspitze etabliert wird.“

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